Cetin G. (*1963) erinnert sich an das Leben im Wohngebiet „Erloch“ in den 1970er Jahren.
Ankommen in Babenhausen
Ankommen in Babenhausen
Arbeit und Beruf
Drei Zeitzeugen (*1952, *1948, *1963) erinnern sich daran, wie sie aus Italien, dem damaligen Jugoslawien und der Türkei nach Deutschland kamen.
Die ersten „Gastarbeiter“
Ankommen in Babenhausen
Arbeit und Beruf
In den 1960er Jahren kamen die ersten „Gastarbeiter“ nach Babenhausen. Zeitzeuginnen und Zeitzeugen erinnern sich an ihre Begegnungen mit Italienern, Spaniern, Griechen und Türken.
Aus der Türkei nach Babenhausen in die Schule 1974
Ankommen in Babenhausen
In der Schule
Kindheit
Cetin G. (*1963) erinnert sich daran, wie er 1974 mit seiner Familie aus der Türkei nach Babenhausen kam und, zunächst ohne Deutsch zu sprechen, eingeschult wurde.
Deutsch lernen
Ankommen in Babenhausen
Viele „Gastarbeiter“ sprachen kaum oder gar nicht Deutsch, als sie zum ersten Mal nach Deutschland kamen. Vier Zeitzeuginnen und Zeitzeugen erinnern sich daran, wie sie in den 1970er Jahren in Babenhausen Deutsch gelernt haben.
Heimisch werden in Babenhausen
Ankommen in Babenhausen
Arbeit und Beruf
Babenhäuserinnen und Babenhäuser erinnern sich an die 1970er Jahre, als sie aus Italien, dem damaligen Jugoslawien und der Türkei nach Deutschland kamen.
„Ich geh nicht mehr weg.“
Ankommen in Babenhausen
Viele „Gastarbeiter“ planten eigentlich die Rückkehr in ihr Heimatland. Fünf Zeitzeuginnen und Zeitzeugen, die mittlerweile rund 50 Jahre in Babenhausen leben, schildern hier, wieso sie sich dagegen entschieden.
„Babenhausen ist mein Ort!“
Ankommen in Babenhausen
Babenhäuserinnen und Babenhäuser mit Wurzeln in anderen Ländern sprechen über ihre neue Heimat Babenhausen.