Zeitzeuginnen und Zeitzeugen aus Babenhausen und Hergershausen erinnern sich daran, wie und wo sie früher eingekauft haben.
Ankommen in Babenhausen
Ankommen in Babenhausen
Arbeit und Beruf
Drei Zeitzeugen (*1952, *1948, *1963) erinnern sich daran, wie sie aus Italien, dem damaligen Jugoslawien und der Türkei nach Deutschland kamen.
Die ersten „Gastarbeiter“
Ankommen in Babenhausen
Arbeit und Beruf
In den 1960er Jahren kamen die ersten „Gastarbeiter“ nach Babenhausen. Zeitzeuginnen und Zeitzeugen erinnern sich an ihre Begegnungen mit Italienern, Spaniern, Griechen und Türken.
Geschäftsbeziehungen mit Amerikanern
Amerikaner in Babenhausen
Arbeit und Beruf
Geschäftswelt
Viele Babenhäuserinnen und Babenhäuser vermieteten nach dem Zweiten Weltkrieg Wohnraum an Amerikaner oder arbeiteten für die amerikanische Garnison.
Nach der Schule raus aufs Feld
Arbeit und Beruf
In der Freizeit
Kindheit
Früher war es üblich, dass Kinder nach der Schule ihren Eltern in der Landwirtschaft und im Haushalt helfen mussten. Babenhäuserinnen und Babenhäuser erinnern sich.
Arbeitende Frauen
Arbeit und Beruf
Drei Babenhäuserinnen (*1936, *1929, *1928) erinnern sich.
Heimisch werden in Babenhausen
Ankommen in Babenhausen
Arbeit und Beruf
Babenhäuserinnen und Babenhäuser erinnern sich an die 1970er Jahre, als sie aus Italien, dem damaligen Jugoslawien und der Türkei nach Deutschland kamen.
In der Cellba
Arbeit und Beruf
Die „Celluloidwarenfabrik Babenhausen“ – kurz Cellba – war in der Zeit von 1923 bis 1966 einer der größten Arbeitgeber in Babenhausen. Vor allem Frauen, häufig ungelernt, arbeiteten dort. Bekanntestes Produkt der Firma waren die Cellba-Puppen.
Briefträger in Hergershausen
Arbeit und Beruf
Karl H. (*1932), Briefträger in Hergershausen von 1952 bis 1993, erinnert sich an seinen Arbeitsalltag – und zieht einen Vergleich in die Gegenwart.
Lokführer
Arbeit und Beruf
Der Babenhäuser Fritz W. (*1925) erinnert sich an sein Berufsleben, das er zu großen Teilen als Lokführer verbrachte.
Im Fahrradgeschäft
Arbeit und Beruf
Geschäftswelt
Von 1952 bis 1972 führte Wilhelmine K. (*1928) ein Fahrradgeschäft in Babenhausen.
Bauer oder Angestellter?
Arbeit und Beruf
Wie viele Landwirte seiner Generation arbeitete Günther H. (*1931) in zwei Jobs – auf dem heimischen Hof und als Angestellter in einem Betrieb. (In seinem Fall die VDO in Babenhausen.)
Arbeit auf dem Feld
Arbeit und Beruf
Kindheit
Hans A. (*1934) erinnert sich daran, wie er als Kind seinem Opa bei der Feldarbeit helfen musste – und bereits in jungen Jahren Verantwortung übernahm.
Arbeiten in der Sparkasse
Arbeit und Beruf
Kätha K. (*1928) erinnert sich an ihr Berufsleben bei der Sparkasse in der Zeit von 1943 bis 1988.
Als Kindergärtnerin in Harreshausen
Arbeit und Beruf
Kindheit
Lydia K. (*1937) war die erste Kindergärtnerin im 1975 eröffneten Kindergarten in Harreshausen. Alleine betreute sie 35 Kinder. Hier erinnert sie sich an ihren Arbeitsalltag.